Die Orthomolekularmedizin oder Mikronähstofftherapie kann bei vielen Erkrankungen therapeutisch eingesetzt werden.
Der persönliche Bedarf an einzelnen Nährstoffen kann durch verschiedene Faktoren so stark steigen, dass er durch Ernährung kaum zu decken ist. Dazu zählen unter anderem verschiedene Krankheiten,
Medikamenteneinnahme und bestimmte Genveränderungen. In solchen Fällen müssen Mikronährstoffe gezielt eingenommen werden, um einem Mangel vorzubeugen oder ihn auszugleichen. Die Mikronährstoff-Therapie wird sinnvoll eingesetzt zur Vorbeugung ernährungsbedingter Erkrankungen,
Verbesserung der individuellen Gesundheit, Optimierung einer medikamentösen Therapie und dem Erhalt der Vitalität und Leistungsfähigkeit bis in das hohe Alter.
Vor jeder Mikronährstoff-Therapie wird eine Blutuntersuchung und Labordiagnostik durchgeführt.
Folgende Beschwerden können durch eine Mikronährstoff-Therapie unterstützt werden:
- Allergien
- Infektanfälligkeit
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Hauterkrankungen
- chronische Entzündungen
- chronische Virusinfektionen
- Wundheilungsstörungen, Herpes
- Erschöpfungs- und Schwächezustände
- allgemeine Schwäche nach schweren Erkrankungen mit verzögerter Erholung
- Migräne und chronische Kopfschmerzen
- rheumatische Erkrankungen
- Nährstoffmangel